Taiwanesische Forscher vom National Cheng Kung Universitätsspital haben erforscht, dass langjähriges Tee hilft und den Knochen gut tut, denn Tee erhöht die Knochendichte.
Skelett bei Teewikipedia
Vor allem im Grüntee ist der Fluoridgehalt sehr hoch und nach Meinung der Experten für diese Phänomen verantwortlich. Es wird auch vermutet, daß die Flavonoide und Phytoöstrogene (sekundäre Pflanzenstoffe) für die positiven gesundheitlichen Wirkungen maßgeblich sind.
Bei einer Studie an 1900 älteren Herzpatienten wurde von einem Bostoner Ärzteteam festgestellt, daß die Infarkt-Patienten länger lebten wenn sie regelmäßig Tee tranken.
Aber nicht nur dabei hilft der gesunde Tee – die Gerbstoffe im Tee wirken beruhigend auf den Magen und Darm und haben einen stopfenden Einfluß. Darum ist Tee ein altes Hausmittel bei Magen- und Darmerkrankungen . Grüner Tee hat hierbei mehr Gerbstoffe als der Schwarze Tee und schmeckt darum auch bitterer.
Tee hat ebenfalls, dank seines Koffein(früher gerne Teein genannt), eine anregende Wirkung. Ebenso durch den Wirkstoff Theophyllin, welcher auf das Zentrale Nervensystem wirkt und hat gefäßerweiternde Eigenschaften hat.
Die anregende Wirkung vom Tee auf das Zentralnervensystem tritt verzögert auf und hält länger an als nach dem Genuss von Kaffee.
Das liegt daran, daß das Koffein im Tee an die Gerbstoffe gebunden ist und wesentlich langsamer vom Körper aufgenommen wird.